Auf den Spuren des Norddeutschen Hopfenanbaus. wandelte Günter Freudenthal im Jahre 2000. Er erinnerte damit an den teilweise beachtlichen Hopfenanbau in einem Gebiet, in dem heute kein Hopfen mehr angebaut wird und leistete so einen wertvollen Beitrag zur tausendjährigen Geschichte des Hopfenanbaus. Bekanntlich war der Hopfenbau von Pommern, Mecklenburg (Rostock, Mrismar, GOstrow), Lübeck bis Flensburg, Kiel, Hamburg, Bremen, Oldenburg (Ammedand bis 1909, aber auch in Köln, Braunschweig, Alfeld/Leine, Lamsphnge/Lamme, Wemigerode/Holtemme, Halberstadt/Holternme, Ostereriekill., Homburg/Ilse, sowie im Wendland (Lüchow-Dannenberg) verbreitet. (Text aus: "Der Hopfen trägt seltsame Blüten" / Hopfenplanzerverband Elbe-Saale, Querfurt.) |
Hopfengarten Bad Zwischenahn |
Mehr über das Ammerland siehe Städte wie Bad Zwischenahn (Zwischenahner Meer) Westerstede (Rhododendronpark)
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